Die dünn besiedelte Region kann aufgrund ihrer äußerst fruchtbaren Böden als Gemüsegarten Berlins beschrieben werden. Teile des Oderbruchs, ein pleistozänes Toteisbecken, wurden unter Friedrich dem Großen trockengelegt und somit für die Landwirtschaft nutzbar gemacht.
Neben einer breit gefächerten Landwirtschaft hat sich die weitläufige Region mit ihren großen Höfen zu einem Hot-Spot für Kulturschaffende entwickelt.